Forschung

Projekt 1: Wertschätzende Führung

Wenn Mitarbeiter kündigen, wird häufig fehlende Wertschätzung als Grund genannt. Zum Beispiel fehlende Wertschätzung von Seiten der Führung. Nix gesagt, ist genug gelobt, reicht anscheinend oftmals nicht aus.

Doch was verstehen Mitarbeiter im Kontext von Erwerbsarbeit unter Wertschätzung? Und verstehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte das Gleiche? 

Antworten auf diese Fragen möchte ich im Rahmen meines Forschungsprojektes beantworten.

Hierfür habe aktuell eine qualitative Studie aufgesetzt, die sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Personen mit Personalverantwortung im deutschsprachigen Raum richtet. 

Hier geht es zur Teilnahme: Umfrage auf Lamapoll

 

Hier geht es zur Studie mittels QR-Code:


Meine Forschungsschwerpunkte:

  1. Vertriebsmanagement: Mehr Vielfalt im Vertrieb, Frauen im Vertrieb, Female Leadership im Vertrieb
  2. Leadership: Wertschätzende Führung als modernes Führungskonzept, Female Leadership
  3. Human Resource Management: Ursachen für Eigenkündigungen, Moderne Personalrecruitingmaßnahmen, Good Practice Beispiele gegen den Fachkräftemangel
  4. Hochschulmanagement: Berufs- und Studienwahlentscheidungen der Generation Z

Abgeschlossene Forschungsprojekte:

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Ergebnisse Top 100 Studie 2017 - Vertriebsmitarbeiter als Engpassfaktor
Ergebnisse Top 100 Studie Vertriebsmitar
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2012-2014: Vergleichende Evaluation des Studiums an Hochschulen in der Metropolregion Rhein-Neckar

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Kurzpräsentation der Ergebnisse der Studierendenbefragung 2012
Die Kurzpräsentation bietet einen Einblick in die Ergebnisse der ersten Studierendenbefragung im Jahr 2012. Zur Wahrung des Datenschutzes werden die Ergebnisse anonymisiert dargestellt. Die beteiligten Hochschule wurden in einer individuellen Ergebnispräsentation ausführlich über ihre Ergebnisse informiert.
Gesamtpräsentation Studierendenbefragung
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2008-2013: Psychologische Faktoren der Post-Merger-Integration (Dissertation):

Die Gestaltung der Post Merger Integration gilt als kritische Phase im Rahmen von M&A. Häufig werden der Widerstand der beteiligten Mitarbeiter oder die Unvereinbarkeit der Unternehmenskulturen als Begründung angeführt, wenn die erhofften Synergieeffekte im Rahmen der Transaktion nicht erzielt werden. Diese Arbeit untersucht den Einfluss der persönlichen Beteiligung an Integrationsaktivitäten auf die Zufriedenheit und das Commitment der Mitarbeiter. Durch die Erhebung des Integrationsklimas wird eine Möglichkeit aufgezeigt, die personelle und kulturelle Integration zu unterstützen. Hierbei zeigt sich, dass die persönliche Beteiligung an Integrationsaktivitäten Zufriedenheit, Commitment und Integrationsklima positiv beeinflusst. Darüber hinaus lassen sich diese Effekte auch bei einer nur mittelbaren Beteiligung nachweisen. Anhand einer Längsschnittanalyse konnte der positive Einfluss der Bewertung der Integrationsaktivitäten auf Führung und Information gezeigt werden. Eine gut gestaltete Integration erleichtert nicht nur die operative Zusammenführung der Unternehmen, sondern bewirkt auch eine positivere Bewertung der Führungsleistung und der Informationsprozesse im Unternehmen.

URL: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/32630


2004-2005: Feedbackkultur in deutschen Unternehmen: Top 100-Studie

 Publikation der Ergebnisse: 

Bungard, W. & Steimer, S. (2005). Feedbackkultur in deutschen Unternehmen. Ergebnisse einer Expertenstudie bei den 100 umsatzstärksten Unternehmen. In I. Jöns & W. Bungard (Hrsg.). Feedbackinstrumente in Unternehmen, S. 295-314. Wiesbaden: Gabler.

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Artikel Capital 19/2004 über ausgewählte Forschungsergebnisse der Top 100-Studie
Artikel Capital 19-2004.pdf
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